Dienstag, 8. November 2016

Head & Shoulders Anti-Schuppen Shampoo INSTANT Oil Control

Ich habe neulich eine Probe-Flasche Head & Shoulders Anti-Schuppen Shampoo INSTANT Oil Control zum Testen nach Hause geschickt bekommen. Beim Öffnen der Flasche fiel mir ein sehr wohl duftender Geruch auf. Das Waschen der Haare verlief problemlos: keine Augen- oder Hautreizung. TOP!

Freitag, 23. September 2016

Kabellos staubsaugen mit dem Dyson V8 Absolute

Ich habe mich gerade für den kabellosen Staubsauger von Dyson V8 Absolute beworben und hoffe, dass ich genommen werde. Ich würde gerne meinen alten Dyson gegen diesen neuen umtauschen, weil wir mittlerweile in einem Haus mit mehreren Etage lebe und ein Staubsauger mit Kabel ungeheuerlich nervt. Also, drückt mir die Daumen, wenn ich zu den 350 Testern gehöre, werde ich natürlich wieder mehr darüber berichten!

Hier ein paar Eckdaten zum Dyson V8 Absolute:


  • Laufzeit von bis zu 40 Minuten
  • Hygienische Behälterentleerung
  • Leistungsstarker Dyson Digitaler Motor V8
    Rotiert mit bis zu 110.000 U/min und erzeugt eine konstant hohe Saugkraft.
  • Verbesserte Saugkraft
  • Mit einem Handgriff einsatzbereit – dank praktischer Wandhalterung
  • Kompakte Verarbeitung und intelligente Gewichtsverteilung
  • Überarbeiteter Nachmotorfilter
    Für eine reinere Ausblasluft als die Raumluft, die man atmet. Ideal für Allergiker.


  • Mittwoch, 3. August 2016

    "Drivelog Connect" von Bosch - Mein Testergebnis

    Ich habe nun den Drivelog Connector zwei Wochen lang testen dürfen und kann sagen, dass ich schon lange nicht mehr so viel Spaß bei einem Produkttest hatte, wie bei diesem.

    Der Drivelog Connector ist letztendlich nur ein Bluetooth Stecker, sprich "dongle", den man in neueren Automodellen meist unten dem Lenkrad problemlos anstecken kann. Anschließend baut man über eine App auf seinem Smartphone eine Bluetooth Verbindung zum Auto auf und gibt an ein paar Daten an. Es sind mindestens Automodell und Kilometerstand erforderlich. Mehr braucht er auch nicht, um mit der Datenauswertung zu starten. Man sollte möglichst kurz zuvor voll aufgetankt haben, damit aussagekräftige Auswertungen gemachten werden können. Genaue Verbrauchsangaben sollen erst nach ca. 50 min. Fahrzeit nach der letzten Betankung angezeigt werden.


    Was wird ausgewertet:
    - eigener Fahrstil
    - mögliches Probleme oder Fehler-Codes am Auto
    - Benzinkosten/100km
    - Fahrstrecken (ideal als elektronisches Fahrtenbuch): gesamt, beruflich, privat
    - allgemeine Aktivitäten des Autos
    - max. und durchschnittliche Geschwindigkeit des Autos
    - ... ich habe über die Einstellungen nicht alle Daten auswerten lassen

    Im Falle eines Unfalls oder eines Fehlers kann die nächstgelegene Werkstatt über die App gefunden werden. Der Live-Monitor gibt sogar Tips, wie man sparsamer fahren kann. Ich bekam einen hohen Drive-Score und war im Vergleich zu Männer und Frauen besser.

    Je nach Fahrzeug kann der Drivelog Connector noch mehr. In meinem Test fuhr ich mit meinem Dienstwagen und mit dem Auto meiner Frau. Beides unterschiedliche Hersteller. Ich hatte aber beim Auto meiner Frau das Gefühl, dass Connector und Auto besser zusammenarbeiten. Der Wechsel des Connectors verlief problemlos. Man kann nämlich mehrere Fahrzeug-Profile anlegen. Die Auswertung verläuft getrennt. Das finde ich klasse.
    Das Design des dongles ist irrelevant. Der Anschluß ist nämlich weit unterhalb des Lenkrads und fällt garnicht auf.
    Ich persönlich halte den Preis von 69,99 Euro für etwas teuer, kann mir aber vorstellen, dass einige da draußen es akzeptabel finden. Für ein bißchen Plastik mit Bluetooth und Elektronik hätte ich es zwischen 40 bis 50 Euro zugeordnet.






    Fazit:
    Der Drivelog Connector macht Spaß. Man wird durch die Vergabe von Badges zum sparsamen Fahren motiviert. Über die Analyse des Wagens kann ich schlecht beurteilen. Die beiden Autos, mit denen ich getestet habe, sind relativ neu.

    Der Überblick:
    + banale Idee, aber gute Umsetzung bei der Verbindung von Auto und Smartphone
    + motiviert zum sparsamen Fahren

    - Ich vermute, dass trotz des tollen Produkts, der Drivelog ein Ladenhüter sein wird, weil der Vertrieb sich beim Preis verschätzt hat.


    Freitag, 29. Juli 2016

    Braun Series 9 9240s Wet & Dry - effizient und schnell, aber deutlich zu teuer!

    Ich gehöre auch zu den Produkttestern, die den Nass- und Trocken-Rasierer Braun Series 9 im Rahmen einer Aktion testen durften. Es besteht kein Interessenkonflikt. Ich werde weder von der Firma Braun noch von einer anderen Firma für diese Rezension bezahlt. Den Rasierer muss ich am Ende der Aktion leider wieder zurückschicken. Getestet wurde nach Rasur-Ergebnis, Design, der Präzisionstrimmer, Laden und Haltbarkeit des Akkus und Reinigung unter fließendem Wasser. Am Ende ziehe ich mein Fazit mit einem Vergleich zu meinem alten Rasier von Panasonic ES 7036.

    Zu den technischen Details:
    Der Rasierer Braun Series 9 unterscheidet sich von gewöhnlichen Scherkopf-Rasierer durch ein 4-Scherteilen-System: zwei "OptiFoil" Scherfolien, das sind die beiden äußeren Scherteile, ein HyperLift & Cut Trimmer aus Titanium, der sich parallel zur Haut bewegt und so flach anliegende Haare erfassen kann und ein  Direct & Cut Trimmer, der sich im rechten Winkel zur Haut bewegt und so Haare erfasst, die in verschiedenen Richtungen wachsen.
    Der flexible Scherkopf ist ausgestattet mit der Sonic-Technologie (40.000 Schneidebewegungen/min. und Mikrovibrationen) und dem MultiHeadLock, also einer Möglichkeit den Scherkopf in unterschiedlichen Positionen zu sperren.

    Zum Design:
    Natürlich ist das Design eine Geschmacksache. Das Design des 9240s ist durchaus ansprechend. Hochwertiges Plastik im edlen Piano-Lack-Style. Aber mir persönlich gefällt der Chrom-Look des 9090cc bzw. 9095cc. Das an die Hand angepasste ergonomische Design müsste bei allen Modellen gleich sein. Der Rasierer liegt gut in der Hand. Einige rauche Flächen sorgen für eine gewisse Rutschfestigkeit.

    Akku und Reinigung:
    Der Rasierer ist mit einem Lithium-Ionen-Akku ohne Memory-Effekt ausgestattet. Das Aufladen des Rasierers geht sehr schnell. 1 Stunde aufladen reiche hier schon für bis zu 50 Minuten Rasur aus. Eine Anzeige gibt den Batteriestatus wieder. Ich habe den Rasierer jetzt seit ca. 6 Tagen täglich benützt und er scheint sich nicht zu entladen. Denn die Batterie-Anzeige ist immer noch voll.
    Die Reinigung unter fließendem Wasser verlief umproblematisch und sehr einfach.

    Rasur-Ergebnis:
    Klasse! Die Rasur ist schnell und effizient. Ich musste nur an zwei Stellen (in der Nähe der Ohren) ein zweites Mal drüber gehen, aber sonst war alles glatt rasiert. Nach der ersten Rasur bekam ich eine leichte Hautreizung ohne Rötung. Ab der zweiten nicht mehr. Vielleicht musste sich meine Haut erst daran gewöhnen. Der Präzisionstrimmer war deutlich zu schwach. Das konnte mein alter Rasierer besser.

    Fazit: 
    Der Braun Series 9 ist schicker und guter Rasierer. Schnell und effizient. Der Akku scheint sehr leistungsstark zu sein, allerdings fehlt mir dazu das Langzeitergebnis, um hier eine klare Aussage zu machen. Allerdings ist der Preis von über 400 Euro einfach zu teuer. Ich bin kein Typ, der Geld rausschmeißt, um mit einem "Premium"-Produkt meinen Bart zu rasieren. Natürlich wird der Preis im Verlauf um zirka die Hälfte wieder runter gehen, aber selbst für 200 Euro stimmt aus meiner Sicht das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Ich rasiere mich seit 2008 mit einem Panasonic ES 7036 und erziele vergleichbare Ergebnisse damit. Die Rasur dauert zwar etwas länger, weil ich häufiger ein zweites Mal drüber gehen muss, aber der Rasierer hat mich auch nur 50 Euro gekostet! Liebe Firma Braun, ihre Preispolitik sollten Sie sich noch einmal genau überdenken, wenn Ihr tolles Produkt viele Endkunden erreichen soll!

    MEIN FAZIT auf einem Blick:

    + schnell und effizient
    + schickes Design
    + liegt gut in der Hand
    + starker Akku

    - Gehäuse aus Plastik, trotz hoher Preis und "Premium"-Anspruch
    - keine wesentliche Neuerung im Vergleich zu anderen Scherkopf-Rasierer
    - eher für Leute mit Premium-Ansprüchen und viel Geld
    - schwacher Präzisionstrimmer



    Donnerstag, 21. Juli 2016

    drivelog connector von Bosch

    Ich habe heute den drivelog connector von der Firma Bosch bekommen und darf ihn im Rahmen einer Aktion testen. Mein erster Eindruck: beeindruckende Technik, die mein Smartphone mit meinem Auto verbindet.







    Vorteile:
    - Ich kann Kosten sparen, weil das Gerät auch mein Fahrverhalten misst und mir ein Feedback gibt.
    - Mehr Sicherheit durch eine automatische Auto-Diagnose vor jeder Fahrt.

    Ich bin auf jeden Fall auf das Ergebnis meines Produkttest gespannt.


    Freitag, 13. Mai 2016

    Die Haribos für den Sommer

    Ich durfte diese Mal die neuen Haribos "Sauer Goldbären" probieren und habe Unmengen an Päckchen  bekommen, die ich vor meinem Sohn verstecken muss. Kurz gesagt: Ich fand die alle lecker. Dadurch dass sie so sauer schmecken, hatte ich den Eindruck, dass sie nicht so süß sind. 

    Wäre da nicht der viele Zucker in den Haribos, dann würde ich sagen, dass man allgemein bei Haribo nichts falsch mach kann. Könnt Ihr nicht eine Zucker-reduzierte Variante auf dem Markt bringen, oder auf pflanzliche Süßstoffe zurückgreifen?




    Sonntag, 27. März 2016

    Saint Agur - der französische Blauschimmelkäse


    Saint Agur - der Blauschimmelkäse aus Auvergne


    im Rahmen einer Aktion von Markenjury.de durfte diesen Blauschimmelkäse probieren. Ja, ich bin ein Käse-Liebhaber und habe mich über diese Aktion gefreut! Viele Deutsche glauben ja das Gerücht, dass alle Asiaten lactose-intolerant seien. Mein Vater ist es nicht, meine Tante auch nicht, ich auch nicht, mein Sohn auch nicht, selbst sogar meine Frau (Chinesin) ist es nicht. Witzig, dafür kenne ich sehr viele Europäer, die es sind....

    Der Blauschimmelkäse soll laut Produktinfo aus der französischen Region "Auvergne" kommen, die eine lange Tradition der Viehzucht und Käseproduktion habe. Jeder "Saint Agur"-Laib werde von einem Käsemeister von Hand gesalzen. 10 Wochen soll der Käse reifen, damit er sein fein-würziges Aroma und seine zarte cremige Konsistenz entfaltet.

    Ich habe den Käse bereits mit Baguette und Vollkorn-Toast testen können und muss sagen, dass der Käse zwar gut schmeckt, aber ich habe eine leichte bittere Geschmacksnote bemerkt, die mich beim Genug gestört hat. Daher habe ich mich nicht getraut, den Käse pur zur essen. Angeblich soll der Käse auch mit Früchten sehr gut schmecken. Cremig ist der Käse, aber fein-würzig?! Über Geschmäcker läßt sich wie bekannt streiten.
    Ein Rezeptbuch mit vielen interessanten Rezepten lag bei. Insbesondere die Wraps mit dem Käse sehen lecker aus. Leider fehlen mir die Zutaten, um an einem Feiertags-Wochenende die "Saint Agur"-Wraps zu machen. Ich plane daher etwas zu kochen, was nicht im Rezeptbuch steht: eine "Saint Agur"-Lasagne! Ich werde weiter berichten!


    Samstag, 26. März 2016

    Lexoffice - die online Buchhaltung

    Ich hatte neulich die Gelegenheit, über trnd "Lexoffice" zu testen. Es ist im Grunde ein Programm zur Buchhaltung, die man online von überall, vom Desktop-Computer, Notebook oder iPad-/Android-Tablet bearbeiten kann. 
    Es stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung: Rechnungen schreiben, Angebote schreiben, Kontakte verwalten, Texterkennung von Belege, etc. Die einzelnen Funktionen lassen sich nach Belieben individuell einstellen (Layout, Serienrechnung, Zahlungserinnerung).  Mit dem Dashboard hat man über alles einen Überblick. Dazu gibt es eine Möglichkeit der Integration von Online-Banking und Paypal. Darüberhinaus gibt es Funktionen zur Einnahmen-/Überschussrechnung, Verwaltung von Kassenbuch, Belege, Abschreibung und Gewinn und Verlustrechnung.
    Das Programm scheint also sehr komplex und aufwendig zu sein. Ich konnte nämlich in der Testphase nicht alle Funktionen ausprobieren. Das Layout stimmt, aber man muss sich für das Programm  Zeit lassen, um die einzelnen Funktionen kennenzulernen und zu verstehen. Ich hatte einige Grundfunktionen ausprobiert und kam damit schnell zurecht. Vieles ist selbsterklärend. Das einzige was mich stört, sind die ganz schön happigen monatlichen (!) Preise. Ich finde, dass die Preise sehr übertrieben sind. Denn viele Funktionen habe ich schon kostenlos in einigen Programmen, sogar zum Teil mit einer Cloud-Funktion: z.B. Microsoft Excel, Microsoft Note; Apples Numbers, Kalender, Pages, etc. Die Kombination der einzelnen Programme sind ebenfalls denkbar einfach, auch wenn sie sich nicht integrieren lassen.
    Also, wieso die "Milch kaufen, wenn man die Kuh umsonst bekommt"?!

    Aber probiert es selbst mal aus und macht Euch einen eigenen Eindruck unter: https://www.lexoffice.de/